Warum Sport treiben gesund ist und es trotzdem zu wenige Menschen tun
13. November 2019, von Stefanie Reiter

Foto: United Nations
Die Universität Hamburg folgt dem Leitbild Innovating and Cooperating for a Sustainable Future und unterstützt die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Siebzehn Ziele umfasst die Agenda – die Sustainable Development Goals (SDGs).
Im Rahmen des Programms SDG-Patenschaften, initiiert vom Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität, beteiligt sich das Hamburg Center for Health Economics (HCHE) aktiv an dieser Nachhaltigkeitsinitiative und hat, zusammen mit anderen Forschenden, die SDG-Patenschaft für Ziel 3 „Gesundheit und Wohlergehen“ an der Universität Hamburg übernommen.
Ein wichtiger Aspekt ist hierbei sportliche Betätigung. Wer seine Gesundheit verbessern möchte, dem empfehlen Ärzte oft mehr körperliche Aktivität. Doch obwohl Sport gut ist und dies hinlänglich bekannt ist, klappt es häufig nicht mit der Umsetzung. Welche Gründe dies haben kann, wird gemeinsam mit Expertinnen und Experten des Instituts für Psychologie erörtert.
Die Ergebnisse werden am 27. November 2019 um 18:30 Uhr präsentiert und diskutiert.
Begrüßung
Dr. Claudia Schmitt, Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität (KNU)
Moderation
Prof. Dr. Mathias Kifmann, Hamburg Center for Health Economics (HCHE)
Das Programm der Veranstaltung sowie weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Programmflyer (PDF) sowie unter diesem Link.
Der Eintritt ist frei.
Wann?
Mittwoch, den 27. November 2019 von 18:30 bis 20:30 Uhr
Wo?
HCHE Universität Hamburg, Esplanade 36, 20354 Hamburg, Raum 4011/13
Anmeldung
Um Anmeldung per E-Mail(anmeldung"AT"hche.de) wird gebeten.