Podiumsdiskussion: „Zwei Grad wärmer – und dann!? Was es bedeutet, den Klimawandel zu begrenzen“
19. September 2017, von Tobias Wegener

Foto: UHH/CEN/Janssen
Am Dienstag, den 26.09.2017 veranstaltet das Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) ab 19:30 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema „Zwei Grad wärmer – und dann!? Was es bedeutet, den Klimawandel zu begrenzen“.
Der Klimawandel hat weitreichende Folgen für die Erde und den Menschen. Mit dem Klimaabkommen von Paris stimmten viele Länder zu, den weltweiten Temperaturanstieg auf unter zwei Grad Celsius – besser noch auf 1,5 Grad – zu begrenzen. Trotzdem lassen tiefgreifende politische Maßnahmen auf sich warten. Um das Ziel zu erreichen, müssten Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft reagieren und Lösungen finden. Wie können diese aussehen? Und welche Maßnahmen wären erforderlich?
Teilnehmer*innen
Prof. Dr. Hermann Held, Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN), Hamburg
Prof. Dr. Jochem Marotzke, Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg
Senator Jens Kerstan, Behörde für Umwelt und Energie, Hamburg
Prof. Dr. Niklas Höhne, NewClimate Institute, Köln
Prof. Dr. Daniela Jacob, Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Climate Service Center Germany (GERICS)
Moderation
Jan-Martin Wiarda, Wissenschafts- und Bildungsjournalist
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet im Haus 73 (Schulterblatt 73, 20357 Hamburg) statt.