Gesundheit am Arbeitsplatz
Um die Arbeitsplätze an der Universität möglichst gesundheitsförderlich zu gestalten, wird ein umfassendes und nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement etabliert. Die Beschäftigten werden möglichst präventiv und lösungsorientiert unterstützt und es wird Hilfe zur Selbsthilfe angeboten. Darüber hinaus soll der Informationsfluss zu Gesundheitsangeboten verbessert werden.
Ziele |
Korrespondierende SDGs |
Maßnahmen an der Universität Hamburg |
Beschäftigte möglichst präventiv und lösungsorientiert unterstützen und mit ihnen gemeinsam positive Veränderungs- und Entwicklungsmöglichkeiten finden, um ihre Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz zu erhalten oder wieder herzustellen. |
3, 8 |
Weitere Entwicklung von leicht erreichbaren Angeboten und adressatengerechten Formaten der Ansprache, die auch die wissenschafts-spezifischen Strukturen und Schnittstellen berücksichtigen. |
Verbesserung des Informationsflusses |
3, 8 |
Entwicklung eines umfassenden Gesundheitsportals im KUS mit optimierter, schnell erfassbarer und übersichtlicher Darstellung der Beratungs- und Gesundheitsangebote sowie der Fortbildungsangebote und Präventionsmaßnahmen. |
wertschätzende Organisationskultur und entsprechender Umgang miteinander |
3, 8 |
Fortführung und Verstetigung erfolgreicher Fortbildungs- und Gesundheitsangebote wie mobile Massage, Pausenexpress, unterschiedlicher "vor Ort-Präventionskurse". |
Stärkung der Eigenverantwortung sowie der Hilfe zur Selbsthilfe |
3, 8 |
Einführung eines Gesundheitskompasses für alle Beschäftigten der Universität. |
Vernetzung der "Gesundheitsakteure" der Universität |
3, 8 |
Verstärkte Vernetzung der mit Gesundheitsthemen befassten Bereiche. |
Die Betrieblichen Beratungsstellen der Universität werden künftig gemeinsam und mit weiteren Akteuren in der Universität an der Etablierung eines umfassenden und nachhaltigen Betrieblichen Gesundheitsmanagements tätig unter der Leitidee „gesund zusammen arbeiten“. |
3, 8 |
Aufbau eines Controllingsystems (z.B. Erfassung der Teilnehmerzahlen der Gesundheitsangebote, Anzahl durchgeführter Veranstaltungen mit teilweiser Evaluierung der Zufriedenheit der TN (Stimmungsbild). |
3, 8 |
Prüfung der Machbarkeit der Einführung einer Fehlzeitenanalyse (in Zusammenarbeit mit Abt. 6) und Erstellen eines Fehlzeitenberichts. |
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3, 8 |
Auswertung der Ergebnisse aus den drei Pilotbereichen; Entwicklung sowie Umsetzung von Maßnahmen zur Verhinderung bzw. Reduzierung psychischer Belastungen |