Motiv „... auf Einweg-Plastik verzichten“
Ungeplanter Einkauf nach der Arbeit? Coffee to go? Spontan grillen im Park?
Plastiktüte, Plastikbecher und Plastikbesteck machen es möglich. Einweg-Plastik ist praktisch – jedoch zieht es erhebliche ökologische Konsequenzen nach sich. EU-weit fallen jährlich rund 26 Millionen Tonnen Plastikmüll an. Recycelt werden davon allerdings nur knapp 30%, 39% werden verbrannt und damit meist energetisch verwertet, der Rest landet auf Müllkippen oder in der Umwelt [1].
Gerade Plastik in der Umwelt stellt aber ein immenses Problem dar, weil:
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Quellen
[1] Europäische Kommission (2018). Communication from the Commission to the European Parliament, the Council, the European Economic and Social Committee and the Committee of the Regions: A European Strategy for Plastics in a Circular Economy. Brüssel.
[2] Greenpeace e.V. (2016). Plastik im Meer. Hamburg.
[3] Umweltbundesamt (2017). Auch deutsche Meere leiden unter Plastikmüll. Abgerufen am 24.07.2018.
[4] Deutsche Umwelthilfe e.V. (2015). Einweg-Plastik kommt nicht in die Tüte! Radolfzell.
[5] Romann, Holger (2018, 28.Mai). EU-Plastikverbot: Ein Problem in eine Chance verwandeln. Abgerufen am 15.07.2018.
[6] Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V. (2015). Plastiktüten – vermeiden statt ersetzen! Berlin.